Ja am zweiten Tag eines Sport Mental Camps kennen sich die Kids bereits besser. So dass der eine oder andere Konflikt wie im Alltag üblich entstehen kann. Eine ideale Basis, um weiteren Gefühlen zu begegnen und zu lernen, diese zu benennen. Cool, dass sich die Kids voll ins Thema gestürzt haben, die Wutboxen ausprobiert und auch in Konfliktsituationen die eigenen Gefühle nicht nur wahrgenommen haben, sondern versuchten, diese in eine positive Richtung zu beeinflussen. Da können wir weiterarbeiten. Morgen ist Game-Day – die Olympiade wartet und alle gespannt, wer denn die ersten Punkte holen wird.
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